Der gesetzliche Mindestlohn war ein wichtiger Schritt für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber es muss weitergehen: kein Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, gegen unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern, für sichere Arbeitsplätze statt Befristungen, keine Generation Praktikum.
Wir alle wollen, dass anständig bezahlt und nicht ausgenutzt wird. Guter Lohn für gute Arbeit statt Billigjobs, die zum Leben kaum ausreichen. Es geht um die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Solidarität zu zeigen und gemeinsam zu kämpfen ist gerade in einer Zeit der rechten Hetze, aber auch des Versuchs der Arbeitgeber notwendige Lohnerhöhungen zu verhindern, wichtig. Dafür gehe ich jedes Jahr gerne zur Maikundgebung in Augsburg. Für gute Arbeit und Bildung!