Tierschutzvereine bekommen endlich Geld aus dem Staatshaushalt

16. April 2019

„Bei einem 65-Milliarden-Euro starken Haushalt ist eine Million für die Tierschutzvereine und ein 200.000-Euro-Zuschuss für eine Auffangstation für Raubtiere und Exoten in Bayern nun wahrlich nicht viel, aber immerhin werden diese Organisationen endlich überhaupt bezuschusst“, freut sich der SPD-Haushaltspolitiker Harald Güller über die Finanzspritze, die in den Beratungen zum Doppelhaushalt im Landtag gewährt wurde.

Das hätten die Tierschutzvereine auch Herbert Woerlein aus Stadtbergen zu verdanken, der sich in der vergangenen Legislaturperiode als tierschutzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion besonders für den Tierschutz und die Tierschutzvereine stark gemacht habe.

Mit Woerlein tauscht sich der Augsburger SPD-Landtagsabgeordnete Güller immer noch aus, wenn es um diesen Themenbereich geht: „Herbert Woerlein hat sich über die Jahre ein enormes Wissen angeeignet und war viel in Bayern unterwegs, um den Tierschutz ins Blickfeld zu rücken. Das ist der späte Lohn für seine unermüdliche Arbeit.“ Güller hat die Hoffnung, dass die eine Million nur ein Anfang ist und eine kontinuierliche Förderung für den Tierschutz folgt.

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