Über mich

Erinnerungen an meine politischen Anfänge

Mein Opa Hermann war stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender der SPD in Oberhausen, wo ich geboren bin und die ersten zehn Jahre meines Lebens verbracht habe. Die Partei begleitet mich also schon von klein auf, denn auch mein Vater, von allen Mandi genannt, war schon immer Sozialdemokrat. Was sollte da bei mir anderes herauskommen als ein Roter?

mehr

Wie ich meine Politik im Bayerischen Landtag verstanden habe

Ich soll glaubwürdig sein, bürgernah und kompetent. Ich soll versuchen, mit Ihnen möglichst direkt in Kontakt zu treten und mich besonders um Schule und Bildung kümmern, dabei aber die soziale Sicherheit nicht außer Acht lassen. Woher ich das weiß? Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern das hat eine Umfrage eines Meinungsforschungsinstituts ergeben, das im Auftrag des Bayerischen Landtags 1000 Bürgerinnen und Bürger in Bayern befragt hat.

mehr

Der Milliarden-Skandal um die Bayerische Landesbank

Lehren daraus – und was ist der Sinn eines Untersuchungsausschusses?

Im Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung des Landesbankskandals von Februar 2010 bis März 2011 war ich stellvertretender Ausschussvorsitzender und habe zudem federführend mit meiner Landtagskollegin Inge Aures den „Minderheitenbericht“ verfasst. Hat der Untersuchungsausschuss etwas gebracht oder war es nur ein politisches Ritual, welches das Thema für ein Jahr in den Medien gehalten hat?

mehr

Wofür einfach immer noch zu wenig Zeit ist

Harald Güller sitzt auf seinem Motorrad.

Kaum zu glauben: Wenn ich nicht beruflich oder im Ehrenamt unterwegs bin, habe ich Freizeit. Leider kommt diese manchmal ein wenig zu kurz.

Wenn ich dann aber mal so richtig „frei“ habe, mache ich am liebsten folgendes: Im Sommer mit Frau und Freunden im Garten grillen oder einen Abend im Biergarten genießen, mit Freunden eine mehrtägige Motorradtour unternehmen, Skifahren, lesen (wobei ich dann immer wieder zwischen spannenden Krimis und politischem Sachbuch hin und her pendle) oder in den vergangenen Jahren auch Fahrradfahren (ich gebe allerdings zu: inzwischen bin ich auf ein E-Bike umgestiegen). Besonders wichtig sind mir auch die FCA-Heimspiele, ein Stadionbesuch ist einfach immer etwas tolles! Nach einem langen Tag mit Abendveranstaltung zappe ich zur Entspannung auch mal 'ne Stunde die Fernsehprogramme durch und bleibe vor allem bei Actionfilmen und Krimis hängen. Kaum noch Zeit ist leider für aktiven Fußball in der „Feld-, Wald- und Wiesen-Liga“, sprich Bolzplatz, und für das Volleyballspielen.